Heute ist GSTuning gleichbedeutend mit mir, Gunnar Reynisson oder Gunni.
GSTuning hat keine Verbindungen zu anderen Firmen egal in welchem Land, die ebenfalls GSTuning (egal in welcher Variation) heißen. GSTuning steht für Gunnar und Stefan Tuning.
Anfang 2019 habe ich mit Claridge Customs und Boxers Engineering zusammengearbeitet. Wir haben gemeinsam einen Hub-Dyno entwickelt und gebaut, den GSTuning jetzt zum Tuning von Kundenfahrzeugen einsetzt.
Im Herbst 2018 habe ich bei Aston Martin Lagonda als 'Senior Calibration Engineer' für Spezialprojekte angefangen. Dort habe ich am Projekt Aston Martin Valkyrie V12 gearbeitet.
Im Alter von 18 Jahren haben Stefan und ich GSTuning als Nebengeschäft gegründet, um Aftermarket-Teile für Autobegeisterte nach Island zu importieren und dort zu verkaufen. Während der nächsten paar Jahre haben wir einige Turbo-Umbauten für uns selbst wie auch für Kunden realisiert.
Im Jahr 2007 bin ich nach England gezogen, um an der Universität von Derby 'Motorsport Engineering' (Motorsport-Ingenieurwesen) zu studieren. Nach dem Abschluß habe ich 'Race Engine Design' (Rennmotoren-Konstruktion) an der Oxford Brookes University studiert.
Vor dem Abschluß an der Universität habe ich bei Cosworth Electronics mit der Arbeit begonnen und für Pectel-ECU-Kunden Anwendungs-Support gegeben. Von den tollen Leuten bei Pectel habe ich eine Menge gelernt.
Nach meinem Umzug zurück nach Oxford habe ich 2012 bei Prodrive Motorsports angefangen. Da habe ich mehr gelernt als ich mir je habe träumen lassen. Während meiner 6 Jahre bei Prodrive habe ich mit einigen einmaligen Menschen zusammengearbeitet und dabei eine ganze Menge Engineering-Erfahrung an fantastischen Projekten gesammelt.
Zu den Prodrive-Projekten, in die ich involviert war, gehörten der Aston Martin Vantage GT3, Aston Martin Vulcan GT3, Renault Megane RS WRX und die neueste Aston Martin GTE / GT3 2018 Version.
Während meiner Zeit in Island, an der Universität, bei Cosworth, Prodrive und Aston Martin Lagonda habe ich GSTuning immer weiter betrieben und Auto-Enthusiasten im Aftermarket unterstützt. Trotz eines Fulltime-Jobs in all den Jahren war ich in mehr als 200 Projekten weltweit eingebunden.
